In Verunsicherung vor dir selbst, mit den extrinsischen Gefühl, Normen gerecht werden zu müssen und dem daraus folgenden Unwohlsein ignorierst du (dich und) mich, an der Stelle wo du hättest eine Absprache einhalten müssen.
Mir fiel es nicht schwer zu sagen, dass ich traurig war deswegen...
... Dir ist das Ansehen Anderer wichtiger als das Versprechen das du mir gegeben hast...
...wir kennen dein Gesicht ja ohne Maske...
Dir fehlt Achtung vor dir selbst.
Immer warst du irgendwo da draussen...
Ein Fremder kann dir wichtiger sein...
Dir fehlt die Achtung vor dir selbst, und mußt dafür deine eigene Verlegenheit kompensieren an den Stellen wo du dich unglaubwürdig gemacht hast... auch noch vor mir, dem Menschen der dir wohl am meisten Kontra bietet, den du anfechten mußtest um nicht ins Zweifeln zu geraten...
Solche Momente lassen dich auf die Schulgefühle stoßen die du mir gegenüber hast... der Gral öffnet sich und du schaust in dieses tiefe Loch, fast randvoll gefüllt von schwarzer Flüssigkeit... du hasst es... du ergreifst immer die Flucht an dieser Stelle... deine Flucht heisst Ignoranz ...um irgendwann genau hier wieder zu stehen...
Blätter ruhig weiter in Verlegenheit in deinem Buch, meine Konsequenz wird erträglich für dich sein...
... für mich bedeutet sie Formierung,
für dich erholsame Distanz... und mit keinem kannst du über deine Schwäche reden, also mußt auch du dich ignorieren um nicht ins Zweifeln zu geraten...
Wie schade...
Du mußt dir selbst verzeihen...!
Eure Doreen
